![translation](https://cdn.durumis.com/common/trans.png)
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Japanische Autoindustrie in Aufruhr! Großangelegte Fälschungsaffäre bei Daihatsu führt zur Stilllegung aller Werke und zur möglichen Umgestaltung des Kleinwagenmarktes
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
-
Referenzland: Japan
- •
- Auto
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Enthüllung einer großangelegten Fälschungsaffäre bei Daihatsu, die sich über 20 Jahre erstreckte, hat die japanische Automobilindustrie in Aufruhr versetzt.
- Daihatsu, das die Festigkeit und Haltbarkeit von Autoteilen falsch dargestellt hat, hat alle Werke im ganzen Land stillgelegt und steht kurz vor dem Bankrott.
- Die Insolvenz von Daihatsu könnte zu einer Umgestaltung des Kleinwagenmarktes führen und wird voraussichtlich erhebliche Schäden für 8.000 Zulieferer und 30.000 Verkaufsstellen verursachen.
Einst galt Daihatsu als eines der führenden Unternehmen der japanischen Automobilindustrie. Jetzt ist ein schockierender Fall von weitverbreiteter Fälschung von Dokumenten aufgedeckt worden.
Am 28. April deckte ein Mitarbeiter eines Daihatsu-Zulieferers auf, dass Daten über Fahrzeuge für den Exportmarkt manipuliert worden waren, um die „Abenomics“ und die „Steigerung der Exporte“ zu fördern. Zunächst schien es sich um eine einzelne Fehlhandlung eines Mitarbeiters zu handeln. Die interne Untersuchung von Daihatsu ergab jedoch, dass es sich um ein organisiertes Verbrechen handelte, an dem das gesamte Unternehmen beteiligt war, was für Entsetzen sorgte.
Bildquelle: GPT4.0
Laut den Untersuchungsergebnissen, die Daihatsu im August veröffentlichte, wurden über 20 Jahre lang die Festigkeit und Dauerhaftigkeit von Autoteilen falsch angegeben. Es wurden 174 Fälle von Fälschung von Dokumenten für 29 Fahrzeugmodelle festgestellt. Es stellte sich heraus, dass nicht nur Fahrzeuge für den japanischen Markt, sondern auch für den Exportmarkt betroffen waren. Dieser weitverbreitete Betrug könnte nicht nur zu Korruption innerhalb des Unternehmens führen, sondern auch die japanische Automobilindustrie insgesamt und die japanische Wirtschaft schwer treffen.
Toyota Motor, die Muttergesellschaft von Daihatsu, soll schwer getroffen worden sein. Dies liegt daran, dass der Fall nur wenige Jahre nach dem Skandal um unbeabsichtigte Beschleunigung aufgetreten ist, der das Unternehmen in Verruf gebracht hatte. Toyota rief umgehend eine Krisensitzung ein und forderte Daihatsu zur Schadensbehebung auf. Das Unternehmen kündigte bereits einen Verlust von über einer Billion Yen an und forderte von Daihatsu die vollständige Zahlung der Entschädigung und die Übernahme aller Kosten.
Noch erschreckender war die Nachricht, dass Daihatsu die Produktion in allen seinen Werken im ganzen Land einstellen werde. Der Fall hat Daihatsu offenbar an den Rand des Ruins gebracht. Doch die Probleme beschränken sich nicht nur auf den Konkurs des Unternehmens. Da Daihatsu die Nummer eins im japanischen Kleinwagenmarkt ist, wird eine Neuausrichtung des Marktes unvermeidlich sein.
Tatsächlich wird die Anzahl der Unternehmen, die mit Daihatsu Geschäfte machen, einschließlich indirekter Zulieferer und Transportunternehmen, auf rund 8.000 geschätzt. Es besteht die Befürchtung, dass ein längerer Produktionsausfall bei Daihatsu viele kleine und mittlere Unternehmen hart treffen wird. Darüber hinaus vertreibt Daihatsu seine Fahrzeuge über rund 30.000 Verkaufsstellen im ganzen Land. Der aktuelle Fall könnte daher auch zu Unannehmlichkeiten für Verbraucher führen, die sich einen Neuwagen kaufen möchten.
Angesichts dieser Situation sind die japanische Regierung und die Industrie gezwungen, die Situation bei Daihatsu nicht länger zu ignorieren. Es wird gefordert, dass die Verantwortlichen bei Daihatsu schnellstmöglich ermittelt und ein Plan zur Neuausrichtung des Kleinwagenmarktes entwickelt wird. Ein Vertreter der japanischen Regierung betonte: „Dieser Fall ist nicht nur ein Problem eines einzelnen Unternehmens, sondern eine ernste Angelegenheit, die sich auf die gesamte Kleinwagenindustrie auswirken könnte. Es müssen schnellstmöglich Maßnahmen ergriffen werden.“