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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Der aktuelle Stand der Entwicklung der autonomen KI-Technologie, die das japanische Unternehmen Turing vorantreibt
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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- IT
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Das japanische KI-Unternehmen Turing entwickelt mit dem Ziel der Kommerzialisierung von vollständig autonomen Fahrzeugen bis 2028 AI-Chips und Software in Eigenregie und setzt einen neuen Ansatz ein, der auf generativen AI-Modellen basiert, um die Grenzen der bestehenden regelbasierten Systeme zu überwinden.
- Turing entwickelt „Hummingbird“, einen Chip, der die Chipkapazität und den Stromverbrauch minimiert, um leistungsstarke AI-Modelle in Fahrzeugen unterbringen zu können, sowie „Heron“, eine AI-Software, die verschiedene Eingabemodi wie Bilder, Videos, Text, Sprache und Aktionen verarbeiten kann.
- Turing arbeitet am Projekt „Tokyo30“, das bis 2025 in der Region Tokio ein Fahren ohne menschliche Eingriffe für mindestens 30 Minuten ermöglichen soll, und setzt sich gleichzeitig für die Erfassung hochwertiger Daten für autonomes Fahren und die Entwicklung neuer Technologien zur Datenverarbeitung ein.
Das japanische KI-Unternehmen Turing entwickelt derzeit eigene KI-Chips und Software mit dem Ziel, bis 2028 vollautomatische Fahrzeuge zu kommerzialisieren. Turing sucht nach einem neuen KI-basierten Ansatz, um die Grenzen der bestehenden autonomen Fahrtechnologie zu überwinden.
Die bisherige Technologie für autonomes Fahren basierte auf regelbasierten Systemen (Rule-Based), die nach vorgegebenen Regeln in Abhängigkeit von der Situation funktionieren. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, dass sie auf unvorhersehbare, komplexe Situationen nur schwer reagieren kann. Turing sucht nach einer Lösung, diese Einschränkung durch die Verwendung von KI-generativen Modellen zu überwinden. Die Idee ist, dass das Fahrzeug nach Erkennung der Umgebung durch eine Kamera die Daten an ein KI-Modell übermittelt, das dann die Steuerung des Fahrzeugs übernimmt.
Zu diesem Zweck entwickelt Turing den KI-Chip „Hummingbird“. „Hummingbird“ ist darauf ausgelegt, leistungsstarke KI-Modelle in Fahrzeugen zu implementieren, indem sowohl die Chipkapazität als auch der Stromverbrauch minimiert werden. Es zeichnet sich durch eine Optimierung für die Quantisierung und Ganzzahlberechnung aus, anstatt für präzise numerische Berechnungen. Derzeit wird mit einem FPGA-basierten Prototypenchip gearbeitet, wobei die Massenproduktion bis 2028 angestrebt wird.
Im Bereich der KI-Software wird das multimodale generative KI-Modell „Heron“ entwickelt. „Heron“ ist in der Lage, verschiedene Eingaben wie Bilder, Videos, Text, Sprache und Verhalten zu verarbeiten. Es verfügt über ein „Weltmodell“, das die Welt versteht und vorhersagen kann, wodurch es in der Lage ist, auf unvorhersehbare Situationen zu reagieren.
Darüber hinaus führt Turing das Projekt „Tokyo30“ durch, das bis 2025 in der Region Tokio 30 Minuten lang autonomes Fahren ohne menschliches Eingreifen, allein mit Kamera und KI, ermöglichen soll. Zu diesem Zweck arbeitet das Unternehmen auch daran, hochwertige Daten für autonomes Fahren zu sammeln und eine neue Datenverarbeitungsmethode zu entwickeln, die Fahrbilddaten mit Kartendaten kombiniert.
Inmitten des intensiven globalen Wettbewerbs in der KI-Technologie nimmt Turing eine führende Rolle bei der KI-Innovation für die Kommerzialisierung von autonomen Fahrzeugen ein. Der Beweis der tatsächlichen Fahrleistung wird entscheidend sein.